Modernes Heizen mit Pellets: Innovativ. Umweltfreundlich. Förderfähig.
Heizen mit Holz ist wohl eine der ältesten Heizmöglichkeiten, die es gibt. Was früher mit hohem Aufwand verbunden war – Beschaffung, Lagerung und regelmäßiges Nachlegen – ist heutzutage mit moderner Technik relativ sorgenfrei und einfach.
Die Lösung
Die Lösung sind Holzpellets, die automatisch aus einem Vorratslager zu einem Wärmeerzeuger befördert und dort zu Energie für Heizung und Warmwasser verarbeitet werden.
Förderung
Die Pelletheizungsanlage ist eine der förderfähigen Heizungssyteme der Erneuerbare Energien. Sowohl in Neubauten als auch in Sanierungsobjekten findet diese Heizungsart Anklang. In Altbauten punktet die Pelletheizung durch geringe Verbrauchskosten und man erhält attraktive staatliche Fördergelder. In Neubauten gilt, dass mindestens 15 % der benötigten Energie aus erneuerbaren Energien zu nutzen sind. Mit Holz, dem zu 100 % nachwachsenden Rohstoff, ist dies gewährleistet.
Pelletheizungen werden vollautomatisch über eine Förderschnecke oder eine Saugverbindung mit dem Brennstoff Holzpellet aus einem nahegelegenen Vorratslager versorgt.
Befinden sich die Holzpellets in der Pelletheizung, wird durch einen Zündvorgang die Verbrennung gestartet und ein eingebautes Thermostat reguliert den Brennvorgang anhand der eingestellten Raumtemperatur.
Ein zusätzlicher Pufferspeicher kann die überschüssige Wärme auffangen und speichern für möglichst effizientes Heizen.
Pelletkesselanlage oder Pelletofen?
Pelletanlage
Eine Pelletheizung beheizt das komplette Gebäude
Pelletanlage
Eine Pelletheizung beheizt das komplette Gebäude
Nachhaltiges Heizen mit Holzpellets benötigt Lagerfläche
Grundvoraussetzung für eine Holzpelletanlage ist eine Möglichkeit für die Lagerung des Brennstoffs wie bei anderen Systemen wie Öl oder Gas auch. Der Gesamtverbrauch an Pellets für ein Jahr sollte eingelagert werden können, damit die Anlage nachhaltig läuft und Sie möglichst wenig Aufwand damit haben. Der Lagerraum sollte groß genug und trocken sein sowie möglichst nah am Pelletkessel gelegen.
Die Lagerung kann in verschiedenen System erfolgen:
Gewebetank
Dieser wird im Heizungsraum aufgestellt und über ein Förderband wird der Wärmeerzeuger mit den Holzpellets vollautomatisch versorgt.
Schüttraum
Wenn zuvor mit Öl geheizt wurde, bietet es sich an, diesen Raum, in dem die Öltanks standen, dafür zu nutzen. Saugrohre ziehen die Pellets von hier in den Wärmeerzeuger.
Unterirdischer Tank im Garten
Hier werden die Holzpellets anhand von einem Saugsystem und Förderschnecken aus dem Tank zum Wärmeerzeuger transportiert (teuerste Variante).
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Kostenaufteilung
Die Kosten belaufen sich je nach Hersteller, Größe der Anlage und Lagerplatz zwischen etwa 13.000 – 25.000 Euro.
Umweltfreundlichkeit: Holz ist ein nachwachsender regionaler Rohstoff
CO2-neutrale Verbrennung
Aktuell niedriger Preis für Brennstoff und somit niedrige Betriebskosten → günstiger als Gas oder Öl
Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Heizsystemen wie z. B. Solar
Einhaltung des Wärmegesetzes für Erneuerbare Energien für Neubauten
Förderungen und Zuschüsse bei der Umstellung auf ein neues Heizsystem
Jährliche Wartung empfohlen, Wartungskosten liegen bei ca. 300 Euro jährlich
Vollumfängliche und professionelle Heizungsberatung
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